Social Media Update - Monetarisierungsupdates, Lockerung bei Obszönitäten & WhatsApp Verbot

Shownotes

Meta testet ein neues Programm namens „Meta Verified“, welches Kundenunterstützung, erhöhte Sichtbarkeit und Reichweite, ein verifiziertes Abzeichen und proaktiven Kontenschutz für eine monatliche Gebühr von $12 bietet.
Außerdem plant Facebook die Messaging-Funktion wieder in die Haupt-App zu integrieren. Wenn die Nachrichtenfunktion wieder in die Haupt-App integriert wird, könnte es für die Nutzer einfacher werden, Inhalte zu teilen und mit ihnen zu interagieren. Gleichzeitig stellt Facebook die letzten Elemente ihres ehemaligen Vorstoßes in den Bereich Social Audio ein.
Nicht zu vergessen, Meta pausiert sein Reels Play Programm, welches dazu gedacht war, Creator*innen auf Basis ihrer Reel-Aufrufzahlen finanziell zu entschädigen. Stattdessen testet Meta jetzt ein anderes System. Es bleibt also spannend.

TikToks Monetarisierungsproblem für kurze Videos wird durch eine neue Option für Premium-Inhalte in Form von sog. „Serien“ angegangen. Hier können Creator*innen für den Zugang zu bis zu 80 Videos mit einer Länge von bis zu 20 Minuten eine Paywall errichten.

Es gibt erneut Updates bei YouTube was das Thema Obszönitäten in den Inhalten auf der Plattform und die Auswirkung davon auf mögliche Monetarisierung betrifft. Das Motto lautet: „Mach dich mal locker“.

Snapchat hat sein Familiencenter erweitert. Dadurch können Eltern die Inhalte die ihre Kids sehen noch besser kontrollieren. Außerdem wird die Plattform mit ihren Inhaltsrichtlinien deutlich transparenter & verständlicher.

Die Twitter-API war bisher für Entwickler*innen und Forscher*innen kostenlos zugänglich. Aufgrund von Missbrauch soll der Zugang nun kostenpflichtig werden, was Auswirkungen auf Studien haben wird, die auf der Analyse von Tweets basieren.
Und kleines Heads-Up: Twitter löscht in Kürze alle auf der Plattform (privat) gespeicherten Live-Aufnahmen.

WhatsApp könnte in Großbritannien bald nicht mehr verfügbar sein, da neue Online-Sicherheitsgesetze aktualisierte Moderationsprozesse für alle Nutzer*inneninhalte vorschreiben, was bei vollständiger Verschlüsselung unmöglich ist.

Alle ausführlichen Informationen findet ihr auch auf unserem BLOG!

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